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Ministerpräsident Weil besucht das Institut für Solarenergieforschung in Hameln

Ministerpräsident Weil besucht das Institut für Solarenergieforschung in Hameln

Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil hat das Institut für Solarenergieforschung in Hameln/Emmerthal (ISFH), um sich über Chancen und Herausforderungen zu informieren, die Niedersachsen auf dem Weg hin zu einer starken Solarenergienutzung meistern muss.

Auf einem Institutsrundgang wurden die aktuellen Forschungs- und Entwicklungsergebnisse vorgestellt, beispielsweise ein PV-Modul, das gleich mehrere Neuerungen vereint. „Wir achten bei unserer Arbeit nicht nur auf höchste Wirkungsgrade, sondern ganz besonders auch auf die Umsetzbarkeit der Forschungsergebnisse in der Massenfertigung“, so der Institutsleiter Prof. Brendel von der Leibniz Universität Hannover. In den letzten 3 Jahren hat sich die PV-Technologie weltweit rasant weiterentwickelt. Dazu Ministerpräsident Weil: „Die Stärkung des nachhaltigen Wirtschaftsstandorts Niedersachsen durch Ansiedlung von erneuerbaren Zukunftstechnologien ist ein zentrales Ziel der Landesregierung. Dazu wollen wir das Institut für Solarenergieforschung in Hameln stärken. Als Flächenland haben wir eine starke Position bei der Erzeugung erneuerbarer Energien aus Wind und Sonne und können der Industrie attraktive Standorte für die Herstellung emissionsarmer Produkte bieten. Zusammen mit der Technologie des ISFH sind das gute Voraussetzungen für die Ansiedlung von PV-Industrie und für den Ausbau der Solarenergie in Niedersachsen.“

Das ISFH ist ein An-Institut der Leibniz Universität Hannover und Mitglied im LiFE 2050. Nähere Informationen zum ISFH sind auf der Webseite zu finden, www.isfh.de.