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Weniger CO2 durch den Einsatz von realitätsnah geprüften Wärmepumpen

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Weniger CO2 durch den Einsatz von realitätsnah geprüften Wärmepumpen

Foto: Prüfstand für Luft-Wasser-Wärmepumpen am ISFH Rechte: ISFH

ISFH kooperiert eng mit Wirtschaftsunternehmen bei der Entwicklung eines Prüfverfahrens für Wärmepumpen, für optimale Transparenz beim Verbraucher.

Die Reduzierung der globalen CO2-Belastung ist ein großes Ziel und von existenzieller Bedeutung für die Umwelt und uns alle. Ein wesentlicher Baustein für eine drastische Verringerung des Ausstoßes können Wärmepumpen sein, die auf der Basis von erneuerbarer Elektrizität und Umweltwärme weitgehend emissionsfrei Wärme bereitstellen. Aufgrund ihrer großen Potentiale, die aber noch nicht hinreichend erforscht sind, stellt der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) für ein Projekt des Institutes für Solarenergieforschung (ISFH) Fördermittel bereit. Terminiert ist das Projekt von September 2019 bis September 2020 mit einem Gesamtetat von 308.000 Euro und wird vom ISFH in Zusammenarbeit mit der Stiebel Eltron GmbH und Co. KG durchgeführt.

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